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Team HandbALL | Neue Westfälische (Rouven Theiß) | 09.11.09
Die Handballer der HSG Augustdorf / Hövelhof lassen sich auf ihrem Weg an die Oberliga-Spitze auch von kleineren Rückschlägen nicht abbringen. Beim TSV Hahlen spielten die Sandhasen zwar wenig ansehnlich, nahmen die Punkte durch einen 21:17 (12:9)-Erfolg aber trotzdem mit auf die Heimreise.

„Wir hatten uns einen Sieg vorgenommen. Und den haben wir erreicht. Taktisch wurden die Vorgaben allerdings nicht wirklich erfüllt“, ordnete Teammanager Udo Schildmann den Zweier in die Kategorie „Arbeitssieg“ ein. Dass sich seine Schützlinge nahezu über volle 60 Minuten extrem schwer taten, lag neben den langen TSV-Angriffen an der eigenen Fehlerquote. „Wir haben viele Chancen liegen gelassen und oft zu überhastet abgeschlossen“, kritisierte Schildmann, der ab dem 5:5 (17.) über 10:9 (25.), 14:9 (32.) und 19:15 (45.) ständig HSG-Führungen notieren durfte.

In den letzten 15 Minuten gelang beiden Mannschaften dann das Kunststück, die Zuschauer im Hahler Feld mit jeweils nur zwei Treffern bis zum Schlusspfiff endgültig zu vergraulen. Wenig erfreut betitelte Udo Schildmann diesen Abschnitt „als zerfahrene Viertelstunde der vergebenen Möglichkeiten.“ Wie das Ergebnis letztendlich zustande gekommen ist, kann den Sandhasen aber egal sein. Wichtig ist das Erfolgserlebnis, mit dem das Punktekonto auf mittlerweile 8:4 Zähler anwächst.
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