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Team HandbALL | Neue Westfälische (Rouven Theiß) | 14.12.09
„Wie in den letzten beiden Spielen haben wir wieder die erste Halbzeit total verschlafen. Eigentlich war das Ding da schon gelaufen“, erklärte HSG-Teammanager Udo Schildmann nach dem 29:29 (11:18) seiner HSG Augustdorf / Hövelhof bei Kellerkind TuS Brockhagen. Und so konnten die Sandhasen statt der eingeplanten zwei Punkte nur einen Zähler mit auf die Heimreise nehmen.

Brockhagen präsentierte sich als der erwartet unangenehme Widersacher, der um jeden Ball kämpfte, nie aufgab und folgerichtig die HSG-Fehler in eine 18:11-Pausenführung ummünzte. Doch ebenso wie gegen Mennighüffen und Hamm kam Augustdorf / Hövelhof motiviert aus der Kabine. Beim 20:22 nach 45 Minuten war der TuS wieder in Sichtweite. Drei Zeigerumdrehungen später hieß es 23:23.

Das Senne-Team gab sich damit nicht zufrieden, erhöhte die Schlagzahl und schaffte in Minute 55 eine nicht mehr für möglich gehaltene Drei-Tore-Führung (28:25). „Da dachte ich eigentlich, dass wir gewinnen würden. Dann schließen wir vorne zu überhastet ab und Brockhagen bestraft das mit Tempogegenstößen“, haderte Schildmann mit wenig durchdachten Offensivaktionen. „Dass für uns aber überhaupt noch ein Punkt rausgesprungen ist“, bilanzierte Udo Schildmann, „war nach dem hohen Pausenrückstand eher glücklich.“
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