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Die HSG Augustdorf / Hövelhof zieht in der Handball-Oberliga weiterhin unbeirrt ihre Kreise. Beim Absteiger Ibbenbürener SpVg siegte das Senne-Team deutlich mit 37:26 (19:11) und behauptet so nach drei Spieltagen zusammen mit Handball Lemgo II weiterhin eine blütenreine Weste von 6:0 Punkten.

Angetan von der Darbietung seiner Schützlinge zog HSG-Teammanager Udo Schildmann nach dem Schlusspfiff Bilanz: „Das war ein absolut überzeugender Auftritt. Im Angriff haben wir unsere Konzeptionen gespielt, die Abwehr stand.“ So gut sogar, dass der torgefährliche ISV-Rückraum um Mats Wiedemann und den Ex-Augustdorfer Philipe Jäger relativ früh sein Pulver verschossen hatte. „Die Achse Rückraum-Kreis hatten wir im Griff“, lobte Schildmann die eigene Defensivreihe.

Aber auch vor dem Auftritt von Schlussmann Christoph Bauerkamp zog Schildmann seinen Hut. Schließlich musste der für den erkälteten Ronny Krüger, der nur bei gegnerischen Strafwürfen zum Einsatz kam, über die volle Distanz das HSG-Gehäuse hüten. „Was Christoph gespielt hat, sah sehr gut aus. Und Ronny konnte sogar noch zwei Siebenmeter parieren“, berichtete Udo Schildmann.

Im Angriff durften sich hauptsächlich Lars Görder (9 Tore) und Dennis Gote (8) austoben, so dass den Hausherren beim 13:23 in Minute 35 ein Debakel drohte. Ein kurzes Hoch sorgte dann für Ergebniskosmetik (18:25, 40.), bevor sich Augustdorf / Hövelhof am Ende ungefährdet zum 37:26 warf. „Bei Ibbenbüren haben sich bessere Phasen mit solchen abgewechselt, in denen gar nichts geklappt hat. Wir konnten unser Ding dagegen konstant durchziehen“, resümierte Schildmann.
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