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Handball-Oberligist HSG Augustdorf / Hövelhof nähert sich seiner Wettkampfform. Nach dem sicheren Sieg im Bezirkspokal-Halbfinale gegen Altenbeken/Buke II trat die HSG beim hochkarätig besetzten Büscher-Cup in Mennighüffen an. Und trotz des Fehlens von Sandor Kemeny, Julian Hofmann und Lasse Bracksiek stand am Ende der zweite Rang zu Buche.

Nach Vorrundensiegen gegen die Regionalliga-A-Jugend von GWD Minden (14:13) sowie die Verbandsligisten HSG Lüdenscheid (13:5) und TuS Möllbergen (20:12) zeigten die Sandhasen dem Klassenkonkurrenten VfL Mennighüffen im Halbfinale mit 16:14 die Grenzen auf. „Mennighüffen hat es, was die körperliche Härte anbetrifft, aber wieder einmal übertrieben“, kritisierte HSG-Teammanager Udo Schildmann. Benjamin Kaltenborn (Pferdekuss) und Florian Hengsbach (umgeknickt) verletzten sich, so dass Augustdorf / Hövelhof auf das Finale gegen den Drittligisten TuS Spenge verzichtete. „Das hätte für uns keinen Sinn gemacht, weil wir einfach nicht mehr genug Spieler zur Verfügung hatten“, begründete Schildmann, der die eigene Turnierleistung als Schritt in die richtige Richtung wertete: „Mit einer Rumpftruppe haben wir wirklich ordentlich gespielt. Die Jungs kommen langsam in Fahrt.“

Augustdorf/Hövelhof: Krüger/Bauerkamp – Görder (16 Tore), Gote (13), Lutschizki (11), Hengsbach (8), Kaltenborn (6), Imre (5), Hegemann (4).
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