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Die Sandhasen gegen Verl – was in den vergangenen Jahren zumeist eine umkämpfte und ausgeglichene Angelegenheit war, dürfte nun zu einer einseitigen Begegnung verkommen. Die Verler stehen mit 4:32 Punkten auf dem vorletzten Platz und beklagen einen personellen Aderlass.

Gleich drei Leistungsträger verließen in den vergangenen Wochen und Monaten das sinkende Schiff. Andere sind angeschlagen oder verletzt. „Wir nehmen den Gegner aber absolut ernst und wollen zu Hause eine ordentliche Leistung abrufen“, betont Udo Schildmann. Der HSG-Teammanager sinnt auf Wiedergutmachung für die jüngste 26:27-Pleite in Riemke: „Die Mannschaft ist jetzt gefordert. Wichtig ist, das Riemke-Spiel mit einer deutlichen Steigerung vergessen zu machen.“ Die HSG muss allerdings auf Benjamin Kaltenborn verzichten. Der Linksaußen erlitt Brüche an der Hand und muss nun bis zu zwölf Wochen pausieren.
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