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Die HSG Augustdorf / Hövelhof bastelt weiter eifrig am Ensemble für die kommende Oberliga-Saison. Nachdem die HSG bereits vor rund 14 Tagen mit Dreshaj, Sava, Schröder und Schuster vier Neue vorgestellt hatte (die NW berichtete), folgt nun Zugang Nummer fünf. Anlässlich des Fan-Frühstücks, das die HSG-Geschäftsführung ausgerichtet und damit satte 60 Fans, Freunde und Gönner angelockt hatte, wurde dem Publikum im Foyer der Witex-Halle Dimitry Stukalin präsentiert.

Der 18-jährige Sohn des ehemaligen HSG-Torjägers Wladimir Stukalin lief einst bis zur C-Jugend selbst im Sandhasen-Dress auf, bevor es ihn in die Jugendabteilung von Handball Lemgo zog. Von da ging es nach Homburg und kurze Zeit später für drei Jahre ins Dormagener Handballinternat.

„Das war definitiv die Zeit, die mich am meisten geprägt hat. Dort habe ich mich handballerisch, physisch und auch menschlich enorm weiterentwickelt“, bekennt der junge Mann. Vor einem halben Jahr folgte dann die Rückkehr zu Handball Lemgo und der Aufstieg in die Dritte Liga mit HL II. Dimitry Stukalin, der in der Senne für den mittleren Rückraum vorgesehen ist und einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieb, tritt allerdings in große Fußstapfen.

Vorgänger waren schließlich so renommierte Akteure wie Stanislav Lutschizki und Jonas Bagel. Daran, dass Stukalin, der bis zur vergangenen Woche an einem Trainingscamp der russischen Junioren-Nationalmannschaft teilgenommen hatte und nach Abschluss aller schriftlichen Modalitäten auch zu Länderspiel-Ehren kommen soll, den Sprung schafft, glaubt HSG-Teammanager Udo Schildmann ganz fest: „Er ist spielintelligent, hat ein gutes Auge und einen präzisen Wurf. Ich denke, an ihm werden wir noch viel Freude haben.“
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