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Team HandbALL | LZ vom 03.10.03 | 03.10.03
Die Reinickendorfer Füchse Berlin gelten als unangenehmer Gegner. Mit dem Wirbelwind Stephan Matz stellen die Hauptstädter einen extrem quirligen Spieler und gelten als besonders heimstark. Im Heimspiel gegen den lippischen Handball-Zweitligisten HSG Augustdorf/H. (Anwurf Samstag, 19 Uhr) sollen die Punkte wieder in Berlin bleiben.

Doch da wollen die Augustdorfer Musketiere nicht mitspielen. "Wir haben unsere Möglichkeiten und wollen mit einer guten Defensivleistung bei den Füchsen bestehen", gibt HSG-Coach Diethard von Boenigk die Marschroute aus. Vor einem Kurzeinsatz steht Neuzugang Frank Habbe, dessen Fuß nach der Trainingsbelastung allerdings ein wenig anschwoll. Verzichten müssen die Lipper auf Rico Bonath (Nasenbeinbruch), mit dessen Einsatz erst wieder Mitte Oktober zu rechnen ist. Derzeit leistet Bonath als Panzerkanonier in Augustdorf einen Teil seines Grundwehrdienstes ab.

Mit dabei ist Sven-Sören Christophersen. Der Rückraumspieler absolviert ein stressiges Programm. Am Samstag zunächst in Berlin, dann dank des Doppelspielrechts für den TBV Lemgo am Sonntag gegen Kiel. Für den Pokalschlager am Mittwoch, 8. Oktober, gegen den SC Magdeburg muss Christophersen passen. Denn er kann nur für eine Mannschaft im DHB-Cup antreten. Und da steht der TBV Lemgo natürlich wegen der besseren Aussichten an erster Stelle.

Am Rande: Der Ex-Berliner Rene Selke, jetzt HSG-Keeper, führt als Intimkenner der Berliner Szene seine Mannschaft nach dem Spiel durchs abendliche Programm.

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