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Von ihrer guten Seite und erholt von den zuletzt ernüchternden Resultaten in der Oberliga hat sich die Handball-Spielgemeinschaft Augustdorf / Hövelhof im Westfalen-Pokal (HVW) gezeigt. Gegen Drittligist Handball Lemgo II hielten die Sandhasen über weite Strecken der Begegnung mit und unterlagen schlussendlich mit 29:33 (15:17).

Dabei sah es sogar bis in den zweiten Durchgang hinein nach einer Überraschung aus. Nach 4:3- (Minute sieben) und 8:6-Führungen (12.) hatten die Lemgoer langsam die Oberhand gewonnen und sich zum Pausentee einen 17:15-Vorteil erspielt. Doch mit mehr Elan kamen die Hausherren aus der Kabine. Beim 19:18 nach 39 Zeigerumdrehungen und 22:22 (43. Spielminute) durften die rund 150 Zuschauer in der Witex-Halle noch von einem Coup träumen.

Dann agierte die Truppe aus der alten Hansestadt aber konsequenter und zwang die HSG zu Fehlern. "Zwischen der 46. und der 52. Spielminute haben wir fünf technische Fehler produziert, die Lemgo allesamt eiskalt über Tempogegenstöße bestraft hat und sich somit auf 29:24 absetzen konnte", ließ Teammanager Udo Schildmann die entscheidende Phase Revue passieren, als der Drittligist endgültig die Weichen auf den Pokalsieg stellte.

Trotz der 29:33-Niederlage war Schildmann aber nicht unzufrieden mit der Leistung seines Teams. "Das war ein Schritt nach vorne, darauf können wir aufbauen. Vor allen Dingen in der Abwehr sah das schon viel besser aus", gab er zu Protokoll.
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