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Im Handball-Kreispokal hat sich die Negativ-Serie des TSV Schloß Neuhaus fortgesetzt. Nach sieben Niederlagen in der Meisterschaft schied der Bezirksligist im Achtelfinale aus. Insgesamt erreichten nur drei Klubs aus dem Kreis Paderborn die nächste Runde.

FC Stukenbrock - TSV Schloß Neuhaus 27:23 (13:10)
Wie in der Bezirksliga trat der TSV auch beim Kreisligisten auf: Zu viele Fehler, zu viele Fehlwürfe, zu wenig auf den Trainer gehört. Günter Hoppe war einen Tag nach dem Ausscheiden noch (fast) sprachlos. »Der Trainer gibt vor, wie wir werfen sollen. Das Spiel fängt an und wir werfen so, wie wir es nicht sollen«, berichtete Hoppe. Mit 4:2 gingen die Gäste zwar in Führung, mussten den FC aber früh wieder passieren lassen. »Da haben wir es verpennt, nachzulegen«, schilderte Hoppe. Wenigstens erkämpfte sich der TSV noch mal den Ausgleich (17:17), um nach einer vergebenen Chance gleich wieder die Köpfe hängen zu lassen.

TSV Schloß Neuhaus II - TuS Leopoldshöhe 24:26 (12:13)
Die Gastgeber aus der 2. Kreisklasse boten dem Bezirksligisten einen tollen Kampf. Leopoldshöhe musste sich richtig anstrengen, um zu gewinnen. Angesichts der Leistung auf Augenhöhe wurde schon gescherzt, die Zweite an Stelle der Ersten in der Bezirksliga starten zu lassen.

HSG Augustdorf / Hövelhof II - TuRa Elsen 27:32 (17:17)
Im Duell des Kreisliga-Fünften gegen den Kreisliga-Spitzenreiter fingen die Gastgeber gut an und führten später mit 13:8, ehe Elsen besser ins Spiel kam und ausglich. »Da standen wir in der Abwehr nicht gut«, meinte Nils Hegemann von der HSG. Mitte der zweiten Hälfte führten die Gäste mit 28:23. Die HSG kam zwar noch mal auf zwei ran, verpasste aber den Anschluss und musste Elsen in den anschließenden fünf Minuten ziehen lassen. »Der Elsener Rückraum war einfach zu stark. Für unser Punktspiel in Elsen werden wir uns aber was überlegen«, sagte Hegemann.

VfL Schlangen II - TV 1875 Paderborn 28:31 (12:13)
Ohne Auswechselspieler angetreten, tat sich der Kreisligist aus Paderborn etwas schwer. Mitte der ersten Halbzeit stellten die Gäste ihre Abwehr von 6:0 auf eine 4:2-Formation um und hatten damit den Gegner besser im Griff. So konnte nach dem Wechsel der Vorsprung bis auf sieben Tore (27:20) erhöht werden. »Ein verdienter Sieg«, meinte Trainer Michael Steffan.
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