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Bei den Handballern ruht der Meisterschaftsbetrieb, dafür sind zwei Teams im Pokal beschäftigt. Der Modus im Verbandspokal wurde geändert. Er wird nun in Turnierform ausgespielt. Vier Turniere mit jeweils drei Mannschaften finden parallel statt. Jeweils der Erste qualifiziert sich für die Endrunde am 22. November.

Oberligist HSG Augustdorf / Hövelhof hat den Vorteil, dass er ein Turnier selbst ausrichtet. Am Samstag trifft die HSG zunächst auf den TuS Möllbergen (16.40 Uhr) und dann auf den TuS Bielefeld/Jöllenbeck (18.20 Uhr). Die beiden Ligarivalen belegen in der Meisterschaft den letzten (Möllbergen, 1:7 Punkte) und vorletzten Platz (Jöllenbeck, 2:6). Augustdorf / Hövelhof weist zwar auch nur 2:6 Zähler auf, Co-Trainer Udo Schildmann rechnet sich jedoch Chancen aus. »Jöllenbeck ist nach dem ersten Saisonsieg am vergangenen Samstag aber bestimmt im Aufwind«, warnt Schildmann. Gespielt wird jeweils zweimal 20 Minuten.

Qualifikation Verbandspokal
HSG Augustdorf / Hövelhof - HSG Altenbeken/Buke (heute, 20 Uhr)
Die überkreislich aktiven Teams ermitteln in einer Dreierrunde – der Dritte is Landesligist SG Handball Detmold – denjenigen, der in der nächsten Saison im Verbandspokal starten darf. »Die Gastgeber spielen zwei Klassen höher als wir, sind daher klarer Favorit«, sagt Detlef Rauchschwalbe, Trainer des Landesligisten Altenbeken/Buke, trotz vier HSG-Siegen in den ersten vier Spielen. Für die Gastgeber geht es darum, sich weiter einzuspielen. Da wegen des nicht erfüllten Schiri-Solls keine Tests absolviert werden dürfen, sind die Gastgeber froh über jede Partie.
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