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Die Oberliga-Handballer der HSG Augustdorf / Hövelhof haben das Ticket für den Westfalenpokal gebucht. Als Gewinner der überkreislichen Qualifikationsrunde setzte sich die HSG im Entscheidungsspiel bei Kreispokalsieger HC Steinheim mit 30:23 (13:13) durch, bekleckerte sich vor stattlicher Kulisse im Kreis Höxter aber nicht mit Ruhm.

Durchgang eins gehörte in weiten Teilen dem gastgebenden HC, der in der Bezirksliga momentan auf Platz zehn notiert ist. 3:1 führten die Steinheimer nach rund fünf Minuten. Anschließend lag der HC beim 11:8 (22.) sogar mit drei Treffern Differenz vorne. Dann zog der Oberligist aus der Senne kurz das Tempo an und auf 12:11 (26.) vorbei und schickte sich im Anschluss an den 13:13-Pausenstand endgültig an, die Begegnung zu entscheiden.

Beim 21:16 (42.) für die Sandhasen deutete bereits vieles auf einen Auswärts-Erfolg hin, beim 28:22 (55.) war das Duell endgültig entschieden. "Prickelnd war das nicht, wir haben unsere Pflichtaufgabe aber erfüllt. In der ersten Halbzeit hat es in der Deckung nicht wie gewünscht gepasst. Das ist dann nach dem Wechsel besser geworden und so konnten wir einige Treffer über die erste und zweite Welle erzielen", hielt HSG-Teammanager Udo Schildmann nach dem glanzlosen 30:23-Sieg fest.
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