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Die Handballer der HSG Augustdorf / Hövelhof haben sich in der kreisinternen Westfalenpokal-Qualikationsrunde wie erwartet bei der HSG Altenbeken/Buke durchgesetzt. Allerdings musste sich der Oberligist am Freitagabend mächtig strecken, um den Landesligisten mit 33:30 (17:15) in die Knie zu zwingen.

Die personell arg gebeutelten Hausherren, die auf Jannik Grebe, Jannik Kölling, Tobias Wolff und Sebastian Bannenberg verzichten mussten, kamen gut in die Partie, legten früh ein 3:1 (4.) vor und behaupten die Führung bis zum 9:8 (15.). Mit einem Zwischenspurt zogen die Mannen aus der Senne aber auf 15:11 (24.) vorbei und lagen zur Halbzeit mit 17:15 vorne.

Bis zum 22:19 (38.) lief für Augustdorf / Hövelhof nach dem Seitenwechsel alles nach Plan, dann drückte Altenbeken/Buke aufs Tempo und steuerte beim 23:23 (43.), 26:26 (48.) und 30:30 (55.) einer faustdicken Überraschung entgegen. Die Youngster Pascal Schumann, der zum 32:30 (58.) traf und Marvin Anzer (33:30/60.) bewahrten aber kühlen Kopf und besorgten den Endstand. "Wir hätten uns das Leben hier auch leichter machen können, doch in der Abwehr hat die letzte Konsequenz gefehlt", bilanzierte Augustdorfs Teammanager Udo Schildmann. Trainer Heiko Schumann ergänzte: "Ich begrüße diese Pokalspiele, weil wir so im Rhythmus bleiben. In der zweiten Halbzeit haben wir den Gegner aufgebaut, in der Endphase aber die Nerven behalten."

"Ich bin mit unserem Auftritt sehr zufrieden, weil nur Kleinigkeiten den Ausschlag gegeben haben. Offensiv waren wir mindestens ebenbürtig, in der Deckung in manchen Situationen dagegen leider zu passiv", konstatierte derweil Altenbekens Trainer Detlef Rauchschwalbe.
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