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Das war nichts: Handball-Oberligist HSG Augustdorf / Hövelhof ist in der Vorrunde des Westfalenpokals ausgeschieden und hat somit den Sprung ins Endturnier verpasst. In Spenge kamen die Sandhasen lediglich als Zweiter von drei Teams ins Ziel.

Dabei ging es gut los. Das Duell mit Landesligist TuS Eintracht Oberlübbe entschieden die zwei Klassen höher aktiven Handballer aus der Senne in verkürzter Spielzeit von zwei Mal zwanzig Minuten souverän mit 25:14 (12:4) für sich. "Wir hatten uns vorgenommen, aus einer sicheren Abwehr schnell nach vorne zu spielen - und das hat funktioniert. Zudem haben die Jungs mit bisher weniger Spielzeit lange auf dem Feld gestanden", befand Teammanager Udo Schildmann.

Direkt im Anschluss an diese Begegnung musste Augustdorf / Hövelhof gegen Oberliga-Kontrahent TuS Spenge ran. Hier sollte das 5:4 (12. Spielminute) durch David Honerkamp die letzte Führung für die HSG bedeuten. Der TuS zog bereits zur Pause auf 10:7 vorbei und gewann nach weiteren Zwischenständen von 14:10 (27.) und 20:14 (36.) mit 23:18.

"Die kämpferische Einstellung hat gepasst. Im Angriff lief es aber manchmal stockend und wir haben die Überzahl-Situationen nicht gut genutzt", so Schildmann. Ein positiver Aspekt ist aber sicherlich die Tatsache, dass der baumlange A-Jugendliche Leonhard Janzen gegen Oberlübbe seine ersten drei Pflichtspiel-Treffer für die HSG erzielte.
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