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Knapp 14 Tage vor dem Start in die Handball-Saison 2016/2017 befinden sich die HSG Augustdorf / Hövelhof und die HSG Altenbeken/Buke in erstaunlich starker Frühform.

HSG Augustdorf / Hövelhof: Die Sandhasen konnten die jüngsten Testspiele gegen die Verbandsligisten Spvg Steinhagen (29:27), TSG Harsewinkel (35:28) und HSG Altenbeken/Buke (30:25) allesamt gewinnen. Im Duell mit Steinhagen waren Neuzugang Felix Bahrenberg (8) und Matthias Struck (7) die besten Werfer. Allerdings gab es auch einen Wermutstropfen: Laszlo Ujvari zog sich eine Verletzung am Fuß zu, deren Schwere bislang nicht feststeht. "Was er genau hat, wissen wir noch nicht, wir können lediglich einen Bruch ausschließen. Wir hoffen natürlich auf eine Prellung, die Bänder im Sprunggelenk können aber auch etwas abbekommen haben", erklärt Teammanager Udo Schildmann und fügt an: "Die ganze Sache ist schade, weil Laszlo in der Vorbereitung einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat und einen deutlichen Schritt nach vorne machen konnte." Im Aufeinandertreffen mit Harsewinkel zeigten sich Florian Hengsbach (6) und René Wolff (6) treffsicher, im Derby gegen Altenbeken/Buke waren dies Wolff (8) und Struck (6). Trotz der guten Resultate gibt es laut Schildmann aber noch Luft nach oben: "Im Angriff muss sich vor allen Dingen Patrik Pristas, der gerade in der Slowakei eine Prüfung für seine Diplom-Arbeit ablegt, noch besser zurechtfinden und einige Abläufe sind auch noch verbesserungswürdig. Im Großen und Ganzen können wir auf den Leistungen aber aufbauen. In der Deckung haben wir allerdings noch Steigerungsbedarf."

HSG Altenbeken/Buke: Keinen wirklichen Grund zur Klage gibt es derzeit auch im Lager der HSG Altenbeken/Buke. Der Verbandsligist musste sich Augustdorf / Hövelhof zwar geschlagen geben, präsentierte sich ansonsten aber in ordentlicher Verfassung. "Wir waren gleichwertig und haben lediglich in der ersten Halbzeit ein paar Abpraller kassiert, die dann zu einem Drei-Tore-Rückstand geführt haben", sagt Trainer Detlef Rauchschwalbe, dessen Farben anfangs führten, lange mithielten und lediglich in der Schlussphase deutlicher ins Hintertreffen gerieten. Positiv: Yannic Hennemann war wieder mit an Bord, traf fünf Mal und die beiden Rechtsaußen Daniel Wiemann (3) und Tobias Schnelle (4) erzielten ebenfalls zuverlässig ihre Tore.

"Leider hat Michael Schadomsky wieder Probleme mit seinem Ellenbogen und wir hoffen, dass wir das bis zum Serienstart in den Griff bekommen", so Rauchschwalbe, dessen Team zuletzt mit 37:23 gegen den Bezirksligisten VfL Schlangen gewann.
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