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Die HSG Augustdorf / Hövelhof hat auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Vom türkischen Erstligisten Göztepe SK kehrt Nemanja Skrobic zurück. Der 24-Jährige war bereits in der Saison 2014/2015 für die Sandhasen aktiv und erzielte damals 91 Treffer in der Oberliga. Anschließend zog es den Bosnier weiter nach Karvina (Tschechien), Al Khor (Katar) und zuletzt nach Göztepe. "Wir sind nach seiner Zeit bei uns in Kontakt geblieben und nun hat sich dieser Transfer einfach angeboten", freut sich Teammanager Udo Schildmann über ein weiteres, wichtiges Teilchen im HSG-Puzzle, dem nach den Abgängen von Marvin Anzer und Max Kühn bekanntlich zwei Akteure für den Rückraum fehlen. Skrobic hat den Vorteil, dass er dort auf allen drei Positionen zum Einsatz kommen kann und so unter anderem auf Halbrechts eine wichtige Ergänzung zu Matthias Struck darstellt. "Nemanja kennt noch die groben Abläufe, spricht deutsch und benötigt deshalb nur wenig Eingewöhnungszeit. Er soll für mehr Variabilität im Angriff sorgen und ist darüber hinaus ein guter Deckungsspieler", berichtet Udo Schildmann.

"In der zweiten Bundesliga wird erst im Februar wieder gespielt. Wir gehen deshalb davon aus, dass bei Hamm einige Akteure aus der ersten Mannschaft auflaufen. Das war auch schon beim deutlichen Sieg in Gevelsberg der Fall", stellt sich HSG-Teammanager Udo Schildmann auf einen heißen Tanz im Ruhrgebiet ein. Klar ist aber auch: Nach zwei bitteren und vermeidbaren Niederlagen nacheinander hat die Konkurrenz in der unteren Tabellenhälfte wieder zu Augustdorf / Hövelhof (12:14 Punkte, Platz acht) aufgeschlossen. "Zumindest ein Punkt wäre für uns in der jetzigen Phase Gold wert", sagt Schildmann.
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