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Früher galt der Gast aus Nordhemmern (Rang acht, 19:21 Punkte) als absoluter Angstgegner der HSG Augustdorf / Hövelhof (Zehnter, 18:22). "Gefühlt haben wir gegen die nie etwas geholt", sagt HSG-Teammanager Udo Schildmann. Seit der vergangenen Saison hat sich diese Situation aber geändert und die jüngsten drei direkten Duelle gingen allesamt an die Sandhasen. "Das ist zwar richtig, wir sollten das aber nicht überbewerten", erklärt Schildmann und begründet: "LIT ist unberechenbar und unbequem."

Allerdings sieht es für die Hausherren personell nicht gerade rosig aus. Kreisläufer Florian Hengsbach (Bänderriss) ist zwar auf dem Weg der Besserung, wird aber wohl noch nicht wieder auflaufen können. Und der Halbrechte, Matthias Struck muss mit einem angerissenen Innenband im Knie sogar bis nach Ostern passen. "Optimal ist das definitiv nicht. Wir haben aber auch so letzte Woche gegen den Tabellenführer 31 Tore geworfen. Darauf sollten wir uns besinnen", so Udo Schildmann.
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