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Team HandbALL | LZ vom 29.11.17 (Oliver König) | 29.11.17
Micky Reiners und der Handball-Oberligist HSG Augustdorf machen eine schwere Zeit durch. Keine einfache Situation für den erfolgsverwöhnten Trainer. Im LZ-Gespräch hat sich der 46-Jährige zur Halswirbel-Verletzung seines Kreisläufers Florian Hengsbach geäußert und die schlechte sportliche Bilanz nach acht Spielen beleuchtet.Herr Reiners, die Frage vorweg: Wie geht es Florian Hengsbach?
Micky Reiners: Er ist auf dem Weg der Besserung und hat inzwischen eine ambulante Reha in Paderborn angetreten. Ich stehe in Kontakt zu ihm, und ich kann sagen: Er ist gut zufrieden und hat seine Gewichte in der Reha schon verdoppelt.
Das sind im Jöllenbeck-Spiel dramatische Minuten gewesen. Wie haben Sie die erlebt?
Reiners: Ich habe die Situation erst gar nicht als so ernst wahrgenommen, ehrlich gesagt überhaupt nicht geschnallt. Als von "Flo" am Boden liegend kein Zeichen kam, da wusste ich, dass `was Schlimmeres passiert sein musste. Ich sah in seinen Augen, dass er Panik hatte. Da wirst du selbst nervös.
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