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Der Reigen der Schicksalsspiele geht für die HSG Augustdorf / Hövelhof munter weiter. Nach zuletzt drei überlebenswichtigen Punkten aus zwei Partien muss der Vorletzte aus der Senne (9:25 Zähler) nun im Duell mit dem überraschend auf Rang sechs stehenden VfL (19:15) erneut Zählbares einfahren, um den Vier-Punkte-Rückstand aufs rettende Ufer zu verringern.

"Wir müssen es schaffen, unsere Leistung aus den Vorwochen zu transportieren", hofft HSG-Teammanager Udo Schildmann auf einen couragierten Auftritt seines Teams. Allerdings wartet auf die Sandhasen ein hartes Stück Arbeit, schließlich kommt mit Mennighüffen ein defensiv extrem starker Kontrahent. "Die verfügen über die beste Deckung der Liga und demonstrieren eindrucksvoll, was mit einer starken Abwehr erreicht werden kann. Um die zu knacken, sollten wir im Positionsangriff und in der ersten und zweiten Phase gute Lösungen finden", so Schildmann, der personell von einer entspannten Lage erzählt und dem nach wie vor die knappe 23:25-Hinspiel-Niederlage wurmt.
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