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Großer Jubel im Lager der HSG Augustdorf / Hövelhof: Nach dem 21. Spieltag der Handball-Oberliga stehen die Sandhasen erstmals seit vielen Monaten nicht mehr auf einem Abstiegsplatz. Möglich machten das der 32:26 (17:10)-Sieg beim TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck und die Niederlage des TuS Möllbergen gegen Primus Spenge (22:31).

Zudem positiv: Neben den direkten Vergleichen gegen Möllbergen und Ferndorf II hat Augustdorf / Hövelhof nun auch den gegen Bielefeld/Jöllenbeck gewonnen, was in der Endabrechnung unter Umständen den Ausschlag für den Klassenerhalt geben könnte. "Für uns lief es nach einer ausgeglichenen Anfangsphase spätestens ab dem 10:10 in der 22. Minute wie geschmiert", erklärte HSG-Teammanager Udo Schildmann, dessen Schützlinge in den restlichen acht Minuten bis zur Pause auf 17:10 davonzogen.

Für den verletzten Abwehrchef Milan Weißbach spielte Nils Hegemann aus der zweiten Mannschaft im Innenblock. "Er hat seine Sache gut gemacht", urteilte Schildmann. Und auch für Torwart Christopher Weber hatte der Teammanager ein Sonderlob parat: "Christopher war mit 15 Paraden richtig gut drauf."

Und so hielt Augustdorf / Hövelhof den Vorsprung über 20:12 (38.) bis zum 25:16 (48.). "Dann haben wir gegen deren offensive Deckung ein bisschen Stand-Handball gespielt und zu viele Fehler gemacht", sagte Udo Schildmann mit Blick auf die TuS-Aufholjagd. So stand es in Minute 57 aus Sicht der Hausherren nur noch 24:28. Doch vor allem der elffache HSG-Torschütze Dusan Maric bewahrte kühlen Kopf und warf seine Farben zum 32:26-Sieg.
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