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Team HandbALL | LZ vom 22.02.03 | 22.02.03
"Wir sind da, wo wir hin wollten." Diese Worte lösen bei Heiko Bonath, Trainer des Handball-Zweitligisten HSG Augustdorf/Hövelhof, große Freude aus. Nicht nur, weil sein Team seit drei Spielen ohne Punktverlust ist. Sondern, weil endlich auch der Sprung auf einen einstelligen Tabellenplatz gelungen ist. Diesen positiven Trend wollen die Musketiere auch heute, Samstag, 16.45 Uhr (Witex-Halle) gegen HC Empor Rostock bestätigen.

Doch so ganz ohne Probleme geht der aktuelle Liga-Achte nicht in die Partie. Zunächst schlug die Grippewelle um sich, andere haben ihre Blessuren noch nicht auskuriert, auch wenn Matthias Struck (Schleimbeutelentzündung in der Schulter) am Donnerstag am Lemgoer Lauftraining und an der Augustdorfer Trainingseinheit wieder teilnahm. Demnach lässt Heiko Bonath offen, wer heute überhaupt auflaufen kann. Allerdings geht der Trend für die erste Sieben eindeutig zur Routine. "Es könnte interessant werden. Gut möglich, dass wir eine der ältesten Anfangsformationen (Durchschnittsalter etwa 33,5 Jahre, Anm. d. Red.) der zweiten oder gar der ersten Liga auf der Platte haben", ließ Bonath dann doch kleine Einzelheiten durchblicken.

Gerade über das Zustandekommen der Siege in den vergangenen drei Spielen zeigte er sich angetan. "Das sollte uns noch mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein geben. Egal, wer heute spielen kann, wir sind stark genug. In Altenholz haben wir ohne rechten Flügel agiert und das auch kompensiert", denkt Bonath zurück, der auch davor warnt, "in Euphorie zu verfallen".

Aber mit einem positiven Ausgang des Rostock-Spiels soll schon am späten Nachmittag für die richtige Stimmung gesorgt werden, die dann am Abend von 20 Uhr an bei der "Celebration-Night" in der Detmolder Diskothek "Extra" ihren Höhepunkt finden soll.
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