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Team HandbALL | LZ vom 20.09.07 (Oliver König) | 20.09.07
Dass die Regionalliga-Handballer der HSG Augustdorf / Hövelhof kaum eine Chance haben würden, war ihnen vorher bewusst. Und so kam das Aus in der zweiten DHB-Pokal-Runde gegen die Füchse aus Berlin nach dem 21:39 (8:18) keineswegs überraschend.

"Das war eine Konditionseinheit, bei der sich niemand verletzt hat", blickten die beiden HSG-Trainer Manfred Meereis und Udo Schildmann gestern Abend zurück, aber auch schon mal voraus. Denn das lippische Derby am Samstag gegen Lemgo II "ist viel wichtiger". So blieben den beiden und den 400 Zuschauern wenige Erkenntnisse: Ruckh und Stukalin sorgten nach eineinhalb Minuten für eine 2:0-Führung, nach zehn Minuten stand es 4:4, Markus Benz bewies von der Marke Nervenstärke und x-mal visierte der HSG-Rückraum Pfosten oder Latte an. Schildmann: "Wir wollten unter 40 Gegentreffer bleiben, das ist uns gelungen. Nur ein paar Tore mehr hätten es sein dürfen." Sein Gegenüber Jörn-Uwe Lommel nahm die Partie in der Witex-Halle locker und hätte gern auf die Halbzeitpause verzichtet. "Eigentlich sind doch solche Spiele für beide Seiten optimal. Du kannst ruhig spielen, um Verletzungen zu vermeiden und Kräfte zu sparen", sagte Lommel, der aber auch zugab: "Ich hätte Augustdorf stärker erwartet."

HSG Augustdorf / Hövelhof: Herzfeld, Krüger; Reinhold, Blatter (1), Dübener (5), Schröter, Ruckh (4), Knötig, Bracksiek (1), Stukalin (5), Benz (5/5), F. Diekmann. Haupttorschützen bei den Berlinern waren Strand (7) und Stelmokas (7) sowie Prokopec (6/3).
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