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Team HandbALL | LZ vom 18.02.08 (Jörg Hagemann) | 18.02.08
Fünfte Niederlage in Folge und kein Hoffnungsschimmer weit und breit. "Wir brauchen langsam einen Psychiater", verwies Betreuer Klaus Wandke nach der 30:36(15:14)-Niederlage von Regionalligaschlusslicht HSG Augustdorf / Hövelhof beim VfL Gladbeck auf "die eigene Dusseligkeit".

Gemeint war der Einbruch nach einer Viertelstunde, als die Gäste mit sechs Gegentoren in Folge einen 7:3-Vorsprung verspielten. Dennoch ging die HSG mit einer 15:14-Führung in die Pause. Für Trainer Eckart Bracksiek kam der entscheidende Knick nach dem Wiederanpfiff. "Wir mussten damit rechnen, dass Gladbeck mit Feuer aus der Pause kommt. Doch in solchen Situationen sind wir einfach noch zu brav." Erschwerend hinzu kamen Erkältungen (Bracksiek jun., Hengsbach) und Blessuren (Ruckh, Benz), weshalb der Coach "unter den gegebenen Umständen mit der Darstellung zufrieden war". Betroffen machten hauptsächlich die Schnitzer in der Deckung. "Im Angriff sehe ich sogar eine Entwicklung. Immerhin sind uns auswärts 30 Tore gelungen. Trotzdem wird die Zeit zum Punktesammeln nicht mehr reichen", scheint sich Bracksiek der Unabwendbarkeit des Abstiegs bewusst.
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