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Team HandbALL | LZ vom 17.03.08 (Oliver König) | 17.03.08
In den Genuss einer kostenlosen Achterbahnfahrt kamen die Handball-Regionalliga-Spieler der HSG Augustdorf / Hövelhof gegen Borussia Mönchengaldbach. Fünf Tore vor, vier Treffer in Front, es folgte ein Unentschieden, dann wieder mal ein Rückstand - und am Ende blinkte ein 26:26 (13:10) auf der Anzeigetafel auf.

"Wir können sogar noch über diesen einen Punkt froh sein", meinte Co-Trainer Udo Schildmann, der in dieser Woche den urlaubenden Chef Eckart Bracksiek vertreten wird. Vor allem an die "drei, vier frei gehaltenen Bälle" von Torwart Lars Herzfeld erinnerte Schildmann. Großtaten in einer Phase, als die Hausherren vor wieder einmal 350 Zuschauern ihren 26:24-Vorsprung (57.) "verdamelten". Nach dem 4:7 (10.) spielte sich das gastgebende Liga-Schlusslicht in einen Rausch, und nach acht Buden in Folge führte die HSG mit 12:7.

"Wir spielten zuletzt ordentlich, diesmal war es noch ein bisschen ordentlicher", sagte Udo Schildmann. Doch zu einem Sieg reichte es wieder nicht, weil sich die Augustdorfer beim 12:7, 18:14 oder 19:16 nicht weiter absetzen konnten, und weil sich die HSG in schöner Regelmäßigkeit zu viele Hänger erlaubt und nicht konstant genug spielt.

Da passte es ins Bild, dass sich die HSG-Verantwortlichen am Samstagabend auch noch über dreiste Diebe ärgern mussten. Diese waren während der ersten Halbzeit in die Borussia-Kabine eingestiegen und ließen Handys, Geldbörsen und Kreditkarten mitgehen.
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