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Team HandbALL | Neue Westfälische (Rouven Theiss) | 12.04.08
Eine Reise ins Münsterland steht der HSG Augustdorf / Hövelhof am Samstag (19.15 Uhr) bevor. Dann gastieren die Sandhasen bei der Ibbenbürener SpVg. Die Partie steht auch diesmal ganz unter der Prämisse, sich so gut wie nur möglich zu verkaufen. „Ich hoffe, dass wir eine ordentliche Leistung zustande bekommen“, schlägt Trainer und Teammanager Udo Schildmann in diese Kerbe.

In der Tabelle trennen Ibbenbüren (735:731 Tore) und die HSG (631:758 Tore) Welten: 19 Punkte liegen zwischen beiden Teams, zudem stellen die Gastgeber den deutlich besseren Angriff und auch die Deckung steht sicherer. Gegen die Sandhasen spricht auch die ständige Unruhe im Umfeld, die seit den finanziellen Problemen und dem Zweitliga-Abstieg in den Sennegemeinden herrscht. Die häufigen Personalwechsel auf dem Parkett und der Trainerbank zeugen nicht von Kontinuität und langfristiger Planung, die in diesen schweren Zeiten mit dem „Durchmarsch“ bis in die Oberliga bitter nötig wären. Als positiv ist zumindest zu werten, dass die Verantwortlichen erneut der einzigen Konstante, Udo Schildmann, das Vertrauen schenken, der sich noch gut ans Hinspiel erinnern kann: „Da haben wir 55 Minuten lang mitgehalten und uns am Ende selbst geschlagen. Das soll nicht noch einmal vorkommen.“
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