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Team HandbALL | Neue Westfälische (Rouven Theiss) | 15.04.08
Die richtige Antwort auf die stetige Unruhe rund um den Inselweg gaben am Samstagabend die Regionalliga-Handballer der HSG Augustdorf / Hövelhof. Mit einem 26:24 (14:13) im Gepäck kehrten sie aus Ibbenbüren zurück, womit im Vorfeld wohl nur die kühnsten Optimisten gerechnet hatten. Immerhin sind die Münsterländer dem vorderen Drittel der Liga zugehörig. „Ich bin natürlich sehr zufrieden. Die Vorgaben wurden von der Mannschaft umgesetzt und auch die kämpferische Einstellung passte“, war Trainer Udo Schildmann die Freude über die Punkte acht und neun deutlich anzumerken.

Zwar verschliefen die Sandhasen das erste Viertel gänzlich (1:6), kamen dann aufgrund einer offensiven 4:2-Abwehr, mit der die ISV-Rückraumschützen neutralisiert wurden, zum 14:13-Halbzeitresultat. „Niklas Reinhold und Phillip Uecker haben da wirklich gute Arbeit geleistet. Mit der offensiveren Deckung ist Ibbenbüren nämlich nicht zurecht gekommen“, freute sich Schildmann diebisch ob seines Schachzugs. Auch nach der Pause verfiel die HSG nicht in alte Muster, sondern lieferte den Hausherren einen bemerkenswerten Kampf, der mit einem 21:16 (38.) belohnt wurde. Zwar schaffte der Kontrahent nochmals den Anschluss (21:22, 52.), doch die HSG um einen äußerst treffsicheren Matthias Ruckh (13 Treffer) blieb kühl und durfte am Ende jubeln.
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