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Team HandbALL | Neue Westfälische (Rouven Theiß) | 23.09.08
Einen erschreckend schwachen Auftritt lieferte die HSG Augustdorf / Hövelhof beim 23:23 (13:14) im Heimspiel gegen den dezimierten Aufsteiger TuS Brockhagen ab. Zwar fehlte den Gastgebern der verletzte Spielmacher Jonas Bagel, der nur zu einem Kurzeinsatz kam, doch eine Mannschaft, die ins Tabellenmittelfeld der Oberliga will, darf sich so nicht präsentieren.

„Das Spiel hatte nur in Phasen Oberliga-Niveau und war einfach nur grausam. Die Mannschaft konnte ihre Verkrampfung nie lösen und hat zu viele Chancen ausgelassen“, ging HSG-Teammanager Udo Schildmann mit seinen Farben hart ins Gericht. Bereits im ersten Spielabschnitt lagen die Gäste ständig in Front und nahmen folgerichtig eine 14:13-Führung mit in die Kabine. Auf Seiten der Sandhasen zeigte die Pausenansprache obendrein wenig Wirkung. Brockhagen führte bereits 21:19 (50.) und 23:21 (58.), als sich die HSG in einer wenig hochklassigen, dafür aber um so spannenderen Schlussphase noch zum Remis warf. Kritik müssen sich hauptsächlich die erfahrenen Akteure gefallen lassen. Diesen gelingt es derzeit nämlich nicht, die übernervösen Jungspunde entsprechend zu führen. Für die kommenden Wochen wünschte sich Schildmann abschließend, „dass wir in Ruhe weiterarbeiten können und nun endlich der Knoten platzt.“ Zeit dazu wird es tatsächlich, denn die dicken Brocken kommen erst noch.
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