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Team HandbALL | Neue Westfälische (Rouven Theiß) | 10.11.08
Auch nach dem achten Spieltag der Handball-Oberliga führt der Weg für die Spielgemeinschaft aus Augustdorf und Hövelhof weiter nach unten. Im Sauerland bei der HSG Menden-Lendringsen scheiterte die HSG erneut an eigenen Fehlern und unterlag mit 29:34 (11:15).

Als „drucklos“ bezeichnete Teammanager Udo Schildmann die ersten 25 Minuten seiner Farben, die über 2:7 (11. Spielminute) und 7:13 (25.) zur Halbzeit zumindest auf 11:15 verkürzen konnten. Nach dem Seitenwechsel gelang zwar der 14:17-Anschluss (Minute 34), der allerdings eher die Hausherren denn die Gäste anzuspornen schien.

Menden-Lendringsen warf ein 23:15 nach einer dreiviertel Stunde heraus, das für Augustdorf/Hövelhof letztendlich eine zu große Hypothek darstellte. Auch die Ergebniskosmetik bis zum 27:31 (56.) erwies sich nur noch als Muster ohne Wert, welches dem sicheren Mendener Sieg keinen Abbruch mehr tat. „Wir haben es verpasst, kurz nach der Pause dranzubleiben und in Teilen fehlten uns Cleverness und konsequente Chancenverwertung“, hatte Schildmann schnell die Gründe für dieses Resultat ausgemacht. Und auch die Ergebnisse der direkten Konkurrenz kamen beim HSG-Teammanager nicht gut an: „Dieser Spieltag war nicht nach unserem Geschmack.“

So warf sich der kommende Gegner Dortmund-Süd (4:12 Punkte) mit einem Heimsieg bedrohlich nahe an die HSG (6:10) heran und der TuS Bommern (8:10) zog sogar vorbei. Die Mannen aus der Senne gehen somit den „Wochen der Wahrheit“ entgegen, denn nach der Dortmund-Partie stehen Kräftemessen mit Hamm, Altenhagen-Heepen und Schalksmühle auf dem Programm, die allesamt den Top-Sechs entstammen.
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