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Team HandbALL | Neue Westfälische (Rouven Theiß) | 27.02.10
Die spielleitende Stelle hat es vor der Saison nicht gut mit dem Fusionsteam aus der Senne gemeint. Schließlich müssen sich die Sandhasen (3. Platz, 25:9 Zähler) bis Ende März mit der Aufstiegskonkurrenz aus Gladbeck (4.), Menden (2., 13. März) und Hamm (1., 27. März) auseinandersetzen. „Danach wissen wir, wo die Reise hingeht“, erklärt Teammanager Udo Schildmann.

Für die Aufgabe bei den punktgleichen, äußerst heimstarken (16:2 Punkte) und torgefährlichen (durchschnittlich 34 Treffer pro Partie) Gladbeckern hat sich Schildmann einiges vorgenommen. Er richtet sich aber auf einen heißen Tanz ein: „Wir müssen in der Abwehr ordentlich stehen, um deren Angriff nicht zur Entfaltung kommen zu lassen. Rufen wir uns die erste Halbzeit aus dem Hinspiel ins Gedächtnis, bin ich zuversichtlich.“ Nach besagter erster Hälfte führte die HSG übrigens mit 22:14, das Endergebnis lautete 37:30.
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