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Team HandbALL | Neue Westfälische (Rouven Theiß) | 22.03.10
Die HSG Augustdorf / Hövelhof bleibt dem Oberliga-Spitzenduo HSE Hamm/VfL Gladbeck (beide 33:9 Punkte) auch nach dem 21. Spieltag dicht auf den Fersen. Durch das deutliche 26:17 (15:8) über den VfL Mennighüffen rückte das Senne-Team mit nun 31:11 Zählern auf Platz drei vor. Am kommenden Samstag hat die HSG nun in Hamm die Möglichkeit, noch einen Rang nach oben zu klettern.

Von einem „absolut ungefährdeten Sieg“ sprach Teammanager Udo Schildmann im Anschluss an einseitige 60 Minuten. Bereits beim 8:2 (13. Minute) war die Partie quasi zu Gunsten der Hausherren entschieden. Mennighüffen hatte sich offenbar zum Ziel gesetzt, die HSG durch lange Angriffe einzulullen und aus dem Rhythmus zu bringen. „Die wollten das Tempo komplett rausnehmen. Wir haben uns davon aber nicht beirren lassen und hatten den Gegner vollkommen im Griff“, befand Schildmann, dem neben einer durchgängig starken Abwehrleistung vor allem die Offensiv-Darbietung des ersten Durchgangs gefiel: „Da haben sich die Jungs konzentriert und die Effektivität war entsprechend hoch.“ In Halbzeit zwei hatte Augustdorf/Hövelhof zudem klar erkennbare konditionelle Vorteile, weshalb die Führung über 20:12 (44.) und 25:14 (50.) bis zum 26:17-Endstand durchgängig komfortabel ausfiel. Trotzdem fand Udo Schildmann ein Haar in der Suppe: „Wir hätten sogar noch höher gewinnen können. Allerdings haben wir in der Schlussphase viel gewechselt und hatten dann ein bisschen Leerlauf.“ Keinen Grund zu mäkeln gab es dagegen an der Leistung von Niklas Reinhold. „Er hat ein gutes Spiel gemacht“, lobte Schildmann.
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