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Team HandbALL | LZ vom 07.02.11 (Dietmar Welle) | 07.02.11
Handball-Oberligist HSG Augustdorf / Hövelhof hat dem Druck stand gehalten. Im 17. Meisterschaftsspiel dieser Saison gab es einen 32:23(16:12)-Erfolg über die Ibbenbürener SpVg. 500 Zuschauer zeigten sich begeistert vom Auftritt der „Sandhasen“ vor allem in der zweiten Halbzeit, in der der Widerstand des Gegners zusehends versiegte. Noch vor dem Wechsel hatten immer wieder der frühere Augustdorfer Philipe Jäger aus dem rechten und linken Rückraum für Probleme gesorgt. Doch über sechs Tore kam der lange SpVg-Angreifer auch nicht hinaus.

Ausgeglichen verlief der Beginn der 60 Minuten bis zum 9:9 (20.). In der Folgezeit bauten die Schützlinge von Trainer Laszlo Benyei den Vorsprung bis zur Pause zum 16:12 aus. Co-Coach Udo Schildmann lobte die Mannschaft .

Die Stimmung ist prächtig

„Wir haben recht effektiv agiert und unsere Fehlerzahl in einem überschaubaren Rahmen gehalten“, so Schildmann, der 25 Angriff e in den ersten 30 Minuten gezählt hatte. Prächtig war die Stimmung auf den Rängen, als sich die Lipper nach dem Wechsel noch steigerten und bis zum 29:19 (48.) die Weichen zum mehr als verdienten doppelten Punktgewinn stellten. In der Folgezeit schaltete Augustdorf einen Gang zurück, sonst hätte das Resultat durchaus noch höher ausfallen können. „Wir haben geschlossen gespielt und den vierten Rang untermauert“, so Schildmann, der Bracksiek (Ellbogen) auf einem guten Weg sieht, bei Kemeny jedoch eine ärgere Verletzung am Rücken befürchtet.
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