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Mit – grob gesagt – einem Zwei-Mann-Betrieb hat die HSG am Sonntag in Schwitten das Vergnügen. Der Aufsteiger (12:26 Punkte) schwebt in höchster Abstiegsgefahr und verlässt sich vor allem auf die Treffsicherheit des Duos Tihomir Knez/Philip Trattner. Der bundesligaerfahrene Spielertrainer Knez hat bereits 132 Tore auf seinem Konto. Trattner gar deren 137. „Die müssen wir in den Griff bekommen, weil dann die Chancen auf einen Sieg steigen“, fordert HSG-Teammanager Udo Schildmann, der die heimstarken Schwittener als „unbequemen Gegner“ einstuft.

Viel wichtiger wird aber die Besinnung auf die eigene Stärke sein. Auch ohne Benjamin Kaltenborn, der nach seiner Hand-Operation noch rund elf Wochen ausfällt, und möglicherweise Regisseur Stanislav Lutschizki (Außenbandverletzung im Sprunggelenk) müssen die Sandhasen aufs Tempo drücken und den Kontrahenten so mit ihrer stärksten Waffe unter Druck setzen. „Unabhängig davon, in welcher Aufstellung wir auflaufen: Wir wollen gewinnen, um den vierten Platz zu festigen“, betont Schildmann.
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