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Knapp vier Wochen nach dem Ende der Spielzeit 2012/2013 hat Handball-Oberligist HSG Augustdorf / Hövelhof mit der Vorbereitung auf die nächste Saison begonnen. Bis zum Beginn der Sommerferien geht die erste Phase, dann sind vier Wochen Pause. Ab Mitte August geht es dann weiter, bis am Wochenende 14./15. September das erste Meisterschaftsspiel beim SV Teutonia Riemke ansteht.

Bis zu diesem ersten Pflichtspiel wird die HSG 17 Testspiele absolvieren, von denen zehn schon terminiert sind. Erster Gegner ist am 18. Juni (20 Uhr) der VfL Viktoria Mennighüffen. Die weiteren Termine: 26. Juni gegen TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck, 14. Juli gegen den VfL Hameln, 18. Juli bei der HSG Handball Lemgo II, am 24. August beim VfL Hameln, am 28. August beim TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck, am 3. September gegen die HSG Handball Lemgo II, am 5. September beim VfL Viktoria Mennighüffen, am 7. September bei der Spvg Steinhagen und am 8. September gegen Loxten. Dazu nimmt die HSG Ende August an einem Turnier in Senden teil.

»In der ersten Vorbereitungsphase werden wir Spielkonzepte verinnerlichen und das Gegenzugsverhalten vorantreiben«, berichtet Trainer Hartmut Rittersberger. Der hatte zum Trainingsauftakt alle vier Neuzugänge in der Halle. Daniel Prieß, Julian Kaatze, Dominik Waldhof und Mirko Torbrügge sind zwischen 18 und 23 Jahre alt und verjüngen die Mannschaft. Eine Verpflichtung hat sich zerschlagen: Wochenlang buhlte Manager Udo Schildmann um Thimo Kirsch von der HSG Handball Lemgo II. »Nun hat sich der Rückraumlinke der TS Großburgwedel angeschlossen. Kirsch wollte halt unbedingt in der dritten Liga spielen«, erklärt Schildmann.

So wird die HSG wohl ohne weiteren Zugang in die nächste Saison gehen. Der Kader hat aufgrund der vielen jungen Spieler Entwicklungspotenzial. »Wir könnten theoretisch eine erste Sieben aufstellen, die zwischen 18 und 23 Jahre alt ist. Dass wir ein so junges Team haben, ist Chance und Wagnis zugleich«, sagt Trainer Rittersberger. Von daher sollte die Erwartung auch nicht zu hoch sein. »Wir wollen mehr Punkte als in der vergangenen Saison holen«, legt der Coach das Ziel fest. Von Top-Positionen oder gar Aufstieg wie vor den Spielzeiten der zurückliegenden Jahre ist nicht mehr die Rede. »Da sind wir gebrannte Kinder. Die Bälle werden in der extrem ausgeglichenen und starken Oberliga sehr hoch hängen«, meint Rittersberger. Wolfgang Huppke, einer der Geschäftsführer, schlägt die gleichen moderaten Töne an: »Wir wollen zunächst Stabilität und Konstanz erreichen und uns in der Tabelle dann höher orientieren als in der Vorsaison.«

Bei der Zweiten der HSG bahnt sich eine interne Lösung zur Nachfolge von Trainer Stefan Baier an. Es werden wohl zwei Spieler das Traineramt beim Kreisligisten übernehmen.
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