Hallo liebe Handballfreunde,

willkommen hier und heute in der Witex-Halle zum letzten Heimauftritt der Zweitligasaison 2003/2004. Gast ist kein geringerer als der TuS N-Lübbecke, der in dieser Spielzeit seiner Favoritenrolle voll und ganz gerecht geworden ist, verlustpunktfrei die Zweitliga-Tabelle anführt und schon seit einigen Wochen als Aufsteiger in das Handball-Oberhaus feststeht. Einen Glückwunsch hierzu auch von meiner Seite, insbesondere an den Kollegen Jens Pfänder, der hauptverantwortlich für diese wohl einmalige Serie zeichnet.

Eine Prognose, ob diese Serie gerade heute reißen wird, verkneife ich mir mal lieber. Die beiden letzten Saisonleistungen gegen Spenge und Bernburg waren nicht so, wie ich mir das als Trainer vorstelle und erhoffe. Aber wer weiß..., die Mannschaft hat mich in der Vergangenheit schon einige Male überrascht; im positiven genauso wie im negativen Sinn. Das ich insgesamt aber mit den gezeigten Leistungen dennoch zufrieden bin, liegt in erster Linie natürlich an der sensationell gut verlaufenen Hinserie.

Auch wenn die Spielzeit noch nicht ganz abgeschlossen ist, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, mich bei allen Beteiligten für das Geleistete in dieser Saison zu bedanken. Das betrifft nicht nur die Spieler, Udo als Co-Trainer, Klaus als Betreuer und Nando als Teammanager. Auch den vielen fleißigen Helfern und Helferinnen vor, während und nach den Heimspielen gilt mein Dank. Ein großes Lob und Dankeschön ebenso an unsere Sandhasen für die tolle Unterstützung während der vergangenen Monate.

Zu guter Letzt aber ein besonderes Dankeschön an meinen Torhüter und Kapitän Norman Kern, der unsere HSG nach vielen Jahren verläßt. In seiner Funktion als Spielführer hatte er für jeden ein offenes Ohr. Meistens war er diplomatisch; wenn?s sein mußte aber auch mal laut. Kritisch in der Ansprache, positiv wie negativ. Nie um einen Spruch verlegen, insbesondere nicht vor den Spielen.

Norman: Dir, Ute und den Blagen wünsche ich alles Gute und kommt möglichst oft in die Witex-Halle zurück.


Ihr und Euer
Diethard von Boenigk