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02.10.15 - 1. Herren
Augustdorf / Hövelhof im Stress
Handball-Pokal: drei Spiele an zwei Tagen für die HSG
Bei den Handballern ruht der Meisterschaftsbetrieb, dafür gibt es zahlreiche Pokalspiele. Los geht es heute Abend mit dem ersten Qualifikationsspiel zum Verbandspokal der nächsten Saison.
Landesligist HSG Altenbeken/Buke empfängt um 19 Uhr Oberligist HSG Augustdorf / Hövelhof. »Wir nehmen die Partie als Testspiel für die Landesliga«, hatte Detlef Rauchschwalbe, Trainer von Altenbeken/Buke im Vorfeld gesagt. Genau so sieht es Heiko Schumann, Coach der Gäste: »Wir wollen in Altenbeken und auch einen Tag später in Spenge gewinnen.«
Am Samstag steht für Augustdorf / Hövelhof nämlich ein Doppelpack an. In der ersten Runde des Verbandspokals dieser Saison trifft die HSG beim Turnier in Spenge auf Ausrichter und Oberliga-Konkurrent TuS Spenge (17.30 Uhr), zuvor um 16 Uhr auf Landesligist TuS Eintracht Oberlübbe. Nur der Sieger dieser Dreier-Quali erreicht die nächste Runde. »Mit Erfolgen im Pokal wollen wir Selbstvertrauen für den Liga-Alltag tanken«, sagt Schumann. In der Oberliga hat die HSG alle vier bisherigen Spiele verloren und steht auf dem letzten Platz. »Mir ist es auch persönlich sehr wichtig, dass meine Mannschaft in die richtige Spur kommt und wieder Erfolg hat«, erklärt Trainer Schumann, der mit einem kompletten Kader rechnet. »Das Spiel gegen Spenge wird sicher das schwerste, aber erfahrungsgemäß laufen auch die Partien gegen Landesligisten nicht von alleine«, warnt Schumann.
Am Samstag steht für Augustdorf / Hövelhof nämlich ein Doppelpack an. In der ersten Runde des Verbandspokals dieser Saison trifft die HSG beim Turnier in Spenge auf Ausrichter und Oberliga-Konkurrent TuS Spenge (17.30 Uhr), zuvor um 16 Uhr auf Landesligist TuS Eintracht Oberlübbe. Nur der Sieger dieser Dreier-Quali erreicht die nächste Runde. »Mit Erfolgen im Pokal wollen wir Selbstvertrauen für den Liga-Alltag tanken«, sagt Schumann. In der Oberliga hat die HSG alle vier bisherigen Spiele verloren und steht auf dem letzten Platz. »Mir ist es auch persönlich sehr wichtig, dass meine Mannschaft in die richtige Spur kommt und wieder Erfolg hat«, erklärt Trainer Schumann, der mit einem kompletten Kader rechnet. »Das Spiel gegen Spenge wird sicher das schwerste, aber erfahrungsgemäß laufen auch die Partien gegen Landesligisten nicht von alleine«, warnt Schumann.
Quelle: Westfalen-Blatt vom 02.10.15 (Markus Schlotjunker)

02.10.15 - 1. Herren
Der Außenseiter hat arge Personalprobleme
Altenbeken/Buke trifft heute Abend auf Augustdorf / Hövelhof
Alle Jahre wieder kreuzen die beiden Handballspielgemeinschaften aus Augustdorf / Hövelhof und Altenbeken/Buke in der überkreislichen Qualifikations-Runde für den Westfalenpokal die Klingen. Diesmal findet die Begegnung heute Abend in der Altenbekener Schulsporthalle statt. Anwurf ist um 19 Uhr.
In der Favoritenrolle befinden sich die zwei Klassen höher aktiven Sandhasen, die in der Vergangenheit alle Pokal-Begegnungen gegen Altenbeken/Buke zu ihren Gunsten entscheiden konnten. In den vergangenen beiden Auflagen dieses Klassikers zogen sich die Eisenbahner aber zumindest ordentlich aus der Affäre und dominierten jeweils die erste Halbzeit. "Natürlich ist es schön, gegen einen klassenhöheren Gegner zu spielen. Wir lassen dieses Spiel ganz entspannt auf uns zukommen. Auch wenn ich noch gar nicht genau weiß, wer überhaupt auflaufen kann", berichtet Altenbeken/Bukes Trainer Detlef Rauchschwalbe von personellen Problemen. Sebastian Bannenberg ist privat verhindert, Jannik Grebe und Tobias Wolff müssen arbeiten und Benedikt Goeken plagt sich mit einer Adduktoren-Zerrung herum.
Bedeutend besser stellt sich die Personalsituation im Gäste-Lager dar. "Es sieht danach aus, dass wir in voller Besetzung antreten. Und mit komplettem Aufgebot wollen wir uns keine Blöße geben", fordert Augustdorf / Hövelhofs Teammanager Udo Schildmann volle Konzentration und fügt an: "Für uns ist das eine gute Gelegenheit, uns weiter einzuspielen."
Bedeutend besser stellt sich die Personalsituation im Gäste-Lager dar. "Es sieht danach aus, dass wir in voller Besetzung antreten. Und mit komplettem Aufgebot wollen wir uns keine Blöße geben", fordert Augustdorf / Hövelhofs Teammanager Udo Schildmann volle Konzentration und fügt an: "Für uns ist das eine gute Gelegenheit, uns weiter einzuspielen."
Quelle: Neue Westfälische vom 02.10.15 (Rouven Theiß)