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31.10.15 - 1. Herren
Lösbar nur mit der nötigen Konsequenz
Wichtige Heimspiele der HSG-Teams. Schlagen können sie sich dabei nur selbst
Richtungweisend ist sicherlich der Begriff, der aus Sicht der HSG Augustdorf / Hövelhof am ehesten auf den siebten Oberliga-Spieltag zutrifft. Die Sandhasen stehen gegen Hagen II erheblich unter Druck und benötigen die nächsten Punkte. In der Landesliga-Spitzengruppe befindet sich die HSG Altenbeken/Buke, die mit einem Sieg über Bad Oeynhausen einen weiteren Verfolger abschütteln könnte.
HSG Augustdorf / Hövelhof - VfL Eintracht Hagen II (Samstag, 18 Uhr, Witex-Halle): Die HSG Augustdorf / Hövelhof fegte zuletzt Spitzenreiter VfL Gladbeck mit 31:22 förmlich aus der Witex-Halle und feierte damit den ersten Sieg der noch jungen Saison. Im Duell mit Hagen II (6:6 Punkte, Platz neun) gilt es nun nachzulegen. "Bei Hagen passt die Mischung zwischen erfahrenen und jungen Spielern. Gegen die müssen wir höllisch aufpassen, weil das kein Selbstläufer wird, sondern wahrscheinlich noch schwerer als das Duell mit Gladbeck", mahnt Teammanager Udo Schildmann. Er unterstreicht die Notwendigkeit eines Heimerfolges, "um den Anschluss in der Tabelle herzustellen." Vorsicht ist im Aufeinandertreffen mit der Zweitliga-Reserve in der Tat geboten, schließlich haben die Mannen aus dem Ruhrpott in der Fremde schon Jöllenbeck und LIT bezwungen. Fehlen wird nach wie vor Balazs Imre (Knieverletzung).
Quelle: Neue Westfälische vom 31.10.15 (Rouven Theiß)

31.10.15 - 1. Herren
Das neue Bollwerk
HSG Augustdorf / Hövelhof baut auf den umformierten Innenblock
Eine Woche nach dem 31:22-Heimsieg gegen Spitzenreiter VfL Gladbeck tritt Handball-Oberligist HSG Augustdorf / Hövelhof erneut zuhause an. Diesmal ist am Samstag (18 Uhr) der VfL Eintracht Hagen II der Gegner.
»Wir wollen natürlich an das gute Spiel gegen Gladbeck anknüpfen«, sagt Trainer Heiko Schumann. Die Partie gegen den Tabellenneunten Hagen sei aber nicht einfacher als gegen den Tabellenersten: »Die Oberliga hat insgesamt eine enorme Qualität, da entscheidet oft die Tagesform. Das hat Gladbecks Trainer am vergangenen Samstag auch gesagt.«
Schumann schaut nicht auf die Tabelle, sondern nur von Spiel zu Spiel. Schaut man aber drauf, sieht man, dass die HSG bei einem erneuten Sieg den Anschluss ans untere Mittelfeld schaffen könnte, weil alle Mannschaften, die um den Vorletzten herum platziert sind, schwere Spiele haben. Genug Selbstvertrauen hat das Team von Trainer Schumann seit dem ersten Saison-Erfolg gegen Gladbeck auf jeden Fall. »Dazu gehört neben einer konzentrierten Leistung über 60 Minuten aber auch ein Quäntchen Glück«, meint der Coach.
Der muss weiterhin einen Ausfall kompensieren: Balasz Imre muss wegen einer Bänderverletzung noch einige Zeit aussetzen. Gegen den Spitzenreiter rückte Nico Schmeckthal für Imre in den Abwehr-Innenblock und bildete dort mit seinem Kreisläufer-Kollegen Florian Hengsbach ein gut funktionierendes Bollwerk.
Die Defensive ist sowieso das Prunkstück der HSG, sie ließ bislang am zweitwenigsten Gegentore aller Oberligisten zu. Da es nun auch im Angriff klappt, soll es weiter aufwärts gehen. »Ich freue mich für meine Jungs, wenn sie sich für ihre Trainingsarbeit mit Zählbarem belohnen«, sagt Schumann.
Schumann schaut nicht auf die Tabelle, sondern nur von Spiel zu Spiel. Schaut man aber drauf, sieht man, dass die HSG bei einem erneuten Sieg den Anschluss ans untere Mittelfeld schaffen könnte, weil alle Mannschaften, die um den Vorletzten herum platziert sind, schwere Spiele haben. Genug Selbstvertrauen hat das Team von Trainer Schumann seit dem ersten Saison-Erfolg gegen Gladbeck auf jeden Fall. »Dazu gehört neben einer konzentrierten Leistung über 60 Minuten aber auch ein Quäntchen Glück«, meint der Coach.
Der muss weiterhin einen Ausfall kompensieren: Balasz Imre muss wegen einer Bänderverletzung noch einige Zeit aussetzen. Gegen den Spitzenreiter rückte Nico Schmeckthal für Imre in den Abwehr-Innenblock und bildete dort mit seinem Kreisläufer-Kollegen Florian Hengsbach ein gut funktionierendes Bollwerk.
Die Defensive ist sowieso das Prunkstück der HSG, sie ließ bislang am zweitwenigsten Gegentore aller Oberligisten zu. Da es nun auch im Angriff klappt, soll es weiter aufwärts gehen. »Ich freue mich für meine Jungs, wenn sie sich für ihre Trainingsarbeit mit Zählbarem belohnen«, sagt Schumann.
Quelle: Westfalen-Blatt vom 31.10.15 (Markus Schlotjunker)

31.10.15 - 1. Herren
Wundertüte aus Hagen
Augustdorfer Heimspiel
Die ersten Saisonpunkte sind in der Tasche, und die Erleichterung ist groß. Da kommt dem Handball-Oberligisten HSG Augustdorf / Hövelhof das nächste Heimspiel recht. Am Samstag um 18 Uhr trifft er auf Eintracht Hagen II.
"Ob wir uns frei schwimmen und das Selbstbewusstsein auf das Feld bringen können, werden die nächsten Wochen zeigen", meint HSG-Trainer Heiko Schumann. Zumal er vor einen unangenehmen Gegner warnt. Die Wundertüte aus Hagen verlor gegen Menden hoch mit 22:33, gewann dagegen in Jöllenbeck und bei LIT in Nordhemmern. "In der Oberliga geht es eben eng zu", so Heiko Schumann. Und Teammanager Udo Schildmann ergänzt: "Das Spiel wird schwerer als in der Vorwoche gegen den VfL Gladbeck."
Quelle: LZ vom 31.10.15 (Oliver König)