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Team HandbALL | Mats Schubert | 20.01.19
Auch in der kommenden Saison wird Lutz Strauch das Amt des Trainers der 1. Herrenmannschaft der HSG Augustdorf / Hövelhof ausüben. Beide Seiten einigten sich zum Ende der ersten Saisonhälfte vorzeitig darauf, dass der bestehende Vertrag um ein Jahr verlängert wird. »Wir waren uns schnell einig«, freut sich Dominik Kestner, der als 2. Vorsitzender des HC Hövelhof die Verhandlungen führte und fügt an: »Lutz ist inzwischen ein echter Sandhase geworden und wir sind uns sicher, dass er noch Potential aus der Mannschaft holen kann.«»Die HSG ist durch die Umstrukturierung ein sehr interessantes Projekt für mich«, beschreibt Lutz Strauch seine Beweggründe. »Zwar lief auch beim letzten Spiel nicht alles perfekt, aber die Leistung hat sich im bisherigen Saisonverlauf eindeutig gesteigert«, zeigt sich der bisherige und zukünftige Sandhasen-Coach zufrieden. Für die restliche, aber auch die kommende Saison hat Strauch auch bereits Pläne: »Es steckt viel Potential in der Mannschaft und ich freue mich, dass junge Spieler aus der A-Jugend kommen. Es gilt jetzt, diese Spieler mittelfristig in die 1. Mannschaft einzubinden und da möchte ich dabei sein.«
Im bisherigen Saisonverlauf mussten die Sandhasen teilweise bittere Niederlagen einstecken und so reicht es bisher nur für den siebten Platz. Die Mannschaft verlor sowohl gegen Lemgo, als auch gegen Steinheim besonders bitter mit nur einem Tor. »Dazu kamen die beiden Niederlagen gegen Blomberg und Steinheim. In beiden Spielen waren wir als Mannschaft nicht in Normalform und haben zu viele Fehler gemacht«, so Kestner. Lutz Strauch ärgert besonders die Niederlage gegen Ligaprimus Schloß Neuhaus.
»Wir hatten in dieser Saison bisher sehr viele Verletzungen. Beim Spiel gegen Steinheim fehlten alleine vier Spieler aufgrund von Verletzungen«, beschreibt Dominik Kestner die Verletzungssituation und sagt weiter: »Wir freuen uns, dass es Jonas nach seinem Kreuzbandriss inzwischen wieder deutlich besser geht und er in der Halle schon wieder den ein oder anderen Ball aufs Tor werfen kann.« Nachdem die Trainerfrage geklärt ist, werden sich die Verantwortlichen weiter um die Planung für die kommende Saison kümmern.