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Team HandbALL | LZ vom 31.03.07 (Oliver König) | 31.03.07
Das OWL-Derby gegen den TuS Spenge vielleicht schon im Kopf, das Auswärtsspiel bei der SG Achim/Baden am heutigen Samstag (19 Uhr) erst noch vor der Brust. Der Abstiegskampf in der 2. Handball-Bundesliga dürfte bei der HSG Augustdorf / Hövelhof in den kommenden Tagen einige Emotionen frei setzen.

"Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen", gibt Trainer Diethard von Boenigk unumwunden zu und weiß nur, dass der letzte Auswärtssieg im April vergangenen Jahres notiert wurde. In Niestetal war es, und in den 14 darauf folgenden Partien gelang nicht mal mehr ein Punktgewinn.

Das soll und muss sich heute Abend in der Achimer Sporthalle ändern. "Wenn wir uns für Spenge eine gute Ausgangsposition verschaffen wollen, müssen wir punkten", macht von Boenigk klar. Und so bereiten ihm zwei Fragezeichen noch Kopfschmerzen. Vice Kutlesa laboriert seit dem Benefizspiel gegen Lemgo an einer Bänderdehnung und bei Christian Grunow wird sich vermutlich erst im Spiel zeigen, wie gut sein Muskelfaserriss verheilt ist.

Als weitere Motivationsspritze dürfte den Musketieren das Hinspiel dienen. Weil die Augustdorfer Offensive immer wieder an Achims Torwart Panzer scheiterte, lagen die Augustdorfer bereits zur Pause hoffnungslos zurück. "Ich bin mir ganz sicher, dass wir uns heute viel besser präsentieren werden", stimmt Diethard von Boenigk der überwiegende Teil der Rückrunden-Auftritte optimistisch.


Typisch Abstiegskampf: Augustdorfs Kapitän Christian Grunow rüttelt nicht nur seine Spieler wach, sondern hier auch Schiedsrichter Nico Geckert.
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