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Team HandbALL | Sebastian Sander | 05.04.03
Zum 30. Spieltag der 2. Bundesliga Nord begrüßen wir den VfL Fredenbeck und seine mitgereisten Anhänger in der Witex-Halle. Heute ist der erste Gegner der Top "3" zu Gast, Schwerin und Stralsund werden ebenfalls noch ihre Visitenkarte bei uns abgeben.

Fredenbeck spielte schon 1988 und 1996 in der 1. Bundesliga und möchte da auch so schnell wie möglich wieder hin. Wenn nicht diese Saison, dann sollte es zur nächsten mit dem Aufstieg klappen. Potential ist sicherlich genug vorhanden, wurden mit Frank Cordes, Dennis Marinkovic, Jens Westphal (alle Altjührden) und Michael Ziegler (Rostock) vier starke Leute verpflichtet. Das auch auf den eigenen Nachwuchs viel Wert gelegt wird, zeigt die Tatsache, dass sechs Spieler aus der eigenen Jugend stammen. Prominentester Zugang ist allerdings der Trainer. Der beim TBV Lemgo damals entlassene Zbigniew "Binjo" Tluczynski kehrte nach zehn Jahren an die Fredenbecker Geest zurück. Während der Saison gelang es ihm sogar, seinen Sohn Maciek (früher HC 93 Bad Salzuflen u.a.) aus Hildesheim loszueisen und nach Fredenbeck zu bringen. Tluczynski setzt auf eine sichere Abwehr und einen effektiven Gegenstoß. Mit dem polnischen Torhütergespann Ligarszewski / Dudek verfügt Binjo über eines der besten, wenn nicht sogar das beste, Torhütergespann. Szymon Ligarszewski wurde vergangene Saison sogar zum besten Torhüter der Saison gewählt. Im Hinspiel hielten die Bonath-Schützlinge lange mit und verlangten dem VfL alles ab, verloren aber mit 22:28. Doch gerade in den Auswärtsspielen bei den sog. kleineren Gegnern patzten die Niedersachsen.
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